专利摘要:

公开号:WO1988006861A1
申请号:PCT/DE1988/000147
申请日:1988-03-15
公开日:1988-09-22
发明作者:Uwe Ballies
申请人:Uwe Ballies;
IPC主号:A61B5-00
专利说明:
[0001] Blutentnahmevorrichtung
[0002] Die Erfindung betrifft eine Blutentnahmevorrichtung mit einem aus einem nachgiebigen Kunststoff gefertigten ersten Röhrchen.
[0003] ' Blutentnahmerohrchen sind in vielfältiger Ausgestaltung bekannt. Sie dienen dazu, das Blut zur Untersuchung aufzunehmen.
[0004] Aus der DE-OS 27 11 336 ist eine Blutentnahmevorrich¬ tung bekannt, bei der ein aus einem elastischen Kunst¬ stoff gefertigtes Röhrchen einen Trennkörper aufnimmt, dessen spezifisches Gewicht zwischen denen der zu tren¬ nenden Komponenten des Blutes liegt und der sich bei Zentrifugieren zwischen die beiden zu trennenden Kompo¬ nenten anordnet und nach Beendigung des Zentrifugierens diese durch Absperren des Querschnitts des Trennröhr- chens zuverlässig voneinander trennt. Aus der DE-PS 31 01 733 ist es weiter bekannt, das Trennelement asymme¬ trisch auszubilden.
[0005] Die bekannten Trennröhrchen beruhen auf der Erkenntnis, daß der bei dem Zentrifugieren entstehende hohe Druck der Flüssigkeitssäule zu einer Weitung des Materials des Trennröhrchens führt, wodurch der Trennkörper seine Dichtwirkung verliert und eine Trennung der Komponenten des Blutes durch den Trennkörper ermöglicht wird. Vor¬ aussetzung ist damit eine gewisse Elastizität des Mate¬ rials des Trennröhrchens.
[0006] Es ist jedoch für bestimmte Anwendungsfälle wünschens¬ wert, daß die Blutentnahmevorrichtung eine größere Festigkeit und damit eine größere Widerstandsfähigkeit gegenüber mechanischen Einwirkungen aufweist. Eine Verwendung eines festeren Materials ist weiter dann vorteilhaft, wenn die Röhrchen mit einem Unterdruck geliefert werden, der über eine längere Zeit aufrecht¬ erhalten bleiben soll.
[0007] Der Erfindung liegt damit die Aufgabe zugrunde, eine Blutnahmevorrichtung zu schaffen, die gegenüber mecha¬ nischen Einwirkungen eine hohe Widerstandsfähigkeit hat. Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel soll die Blutentnahmevorrichtung auch in Verbindung mit einem sich bei dem Zentrifugieren zwischen die zu trennenden Komponente legenden Trennkörper verwendbar sein.
[0008] Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im kenn¬ zeichnenden Teil des Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst. Die Unteransprüche geben vorteilhafte Ausbil¬ dungen der Erfindung an.
[0009] Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung, in der Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand einer Zeichnung erläutert wird. Dabei zeigt:
[0010] Fig. 1 eine Schnittdarstellung eines ersten Ausführungsbeispiels, und
[0011] Fig. 2 eine Schnittdarstellung eines zweiten Ausführungsbeispiels, und
[0012] Fig. 3 eine Sσhni tdarstellung eines dritten Ausführungsbeispiels.
[0013] Die in Fig. 1 gezeigte Blutentnahmevorrichtung besteht aus einem ersten, inneren Röhrchen 12 und einem zwei¬ ten, äußeren Röhrσhen 14. Beide Röhrchen sind beidsei- tig von Stopfen 18, 20 verschlossen, die das innere Röhrchen 12 zugleich in dem äußeren Röhrchen 14 zen¬ trieren. Der Außendurchmesser des inneren Röhrchens 12 ist geringer als der Innendurchmesser des Röhrchens 14, so daß sich ein Ringspalt 16 zwischen den Wandungen der beiden Röhrchen 12, 14 ausbildet.
[0014] Das innere Röhrchen 12 und der Ringspalt 16 sind eva¬ kuiert. Bei Durchstechen des Stopfens 20 mittels einer Kanüle wird daher das von der Blutentnahmevorrichtung aufzunehmende Blut automatisch in das innere Rδhrchen 12 eingesogen. Nach Aufnahme des Blutes kann die Blut¬ entnahmevorrichtung, die wegen der Doppelschaligkeit und dem Schutz der Außenkanten des äußeren Röhrchens durch die vorzugsweise aus Gummi gefertigten Stopfen 18, 20 besonders gesichert ist, zur Analyse verschickt werden. Bei der vor der eigentlichen Analyse stattfin¬ denden Zentrifugation zur Trennung der Bestandteile des Blutes wandert das Trennelement 10 in an sich aus der DE-OS 27 11 336, der DE-PS 27 34 720 und der DE-PS 31 01 733 bekannten Weise zwischen die zu trennenden Korn- ponenten des Blutes und sperrt hier. Um dies zu ermög¬ lichen ist der Ringspalt 16 zwischen den beiden Röhr¬ chen 12, 1 derart zu wählen, daß eine Weitung des inneren Röhrchens 12 bei dem Zentrifugieren möglich bleibt (das äußere Röhrchen 14 ist aus einem Material gefertigt, das sich bei der Zentrifugation im wesentli¬ chen nicht weitet.)
[0015] Der Stopfen 18, der weder bei dem Einfüllen des Blutes in das innere Röhrchen 12, noch bei dem Zentrifugieren von dem aufgenommenen Blut oder einer Komponente des Blutes benetzt worden ist, wird nach dem Zentrifugieren entfernt, bevor das Rδhrchen in den Analysator einge¬ setzt wird. Wesentlich ist dabei, daß weder der Stopfen 18 noch der nach dem Entfernen des Stopfens 18 offen liegende Innenbereich des inneren Röhrchens 12 mit infektiösem Material in Berührung kommt. Die Blutent¬ nahmevorrichtung nach diesem Ausführungsbeispiel ist damit besonders sicher.
[0016] Die Doppelschaligkeit wirkt einem Austreten von Blut bei Beschädigung durch mechanische Einwirkung entgegen.
[0017] Das Blutentnahmerohrchen öffnet sich bei dem Zentrifu¬ gieren automatisch, da der Trennkörper ja bei dem Zen¬ trifugieren eine Position zwischen den voneinander zu trennenden Komponenten des Blutes annimmt und die obere Öffnung des Röhrchens freigibt. Dies ist besonders vorteilhaft, weil ein Arbeitsgang erspart wird. Weiter ist es in Hinblick auf die Kontaminationsgefahr vor¬ teilhaft, das ein manuelles Öffnen riicht erforderlich ist.
[0018] Von erheblicher Bedeutung ist bei diesem Ausführungs- beispiel, daß auch der Ringspalt 16 evakuiert wird: Das aus einem nachgiebigen Material gefertigte innere Röhr¬ chen 12 ist nicht ausreichend dicht, so daß sich das Vakuum schon relativ bald abbauen würde. Weiter würde das Vakuum in dem Innenröhrchen 12 ein Einfallen des inneren Röhrchens 12 bewirken. Sowohl dem Abbau des Unterdrucks in dem Röhrchen 12 als auch dem Einfallen des Röhrchens 12 wirkt eine Evakuierung des Ringspaltes 16 entgegen. Das Material des äußeren Röhrchens 14 wiederum ist ausreichend fest, um über längere Zeit einem Abbau des Unterdrucks entgegenzuwirken. Das äußere Röhrchen kann bei diesem Ausführungsbeispiel insbesondere auch aus Glas gefertigt sein. Der Ring¬ spalt 16, der auch nach Füllung des inneren Röhrchens 12 evakuiert ist, hat weiter eine thermisch isolierende Funktion.
[0019] Der Rin'gspalt 16 ermöglicht es weiter, die Blutentnah¬ mevorrichtung nach dem Zentrifugieren tiefzukühlen und so zu lagern oder zu versenden (dies ist bei den vorbe¬ kannten Systemen mit einer starren Wandung nicht mög¬ lich, weil die Ausdehnung der Wasseranteile des Blutes bei dem Einfrieren die Wandungen sprengen würde). Das System bleibt bei dem Zentrifugieren beidseitig ge¬ schlossen und kann auch versiegelt zentrifuguiert wer¬ den.
[0020] Bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ist lediglich das eine Ende der Röhrchen 12, 14 mit einem Stopfen 20 verschlossen. Das innere Röhrchen 12 ist wiederum mit einem Trennelement 10 versehen, wobei dieses Trennelement 10 über eine Sollbruchstelle 22 mit einer Kolbenstange 24 verbunden ist, wie dies im ein¬ zelnen in der DE-PS 27 34 720 beschrieben ist. Weiter weist das innere Röhrchen an seinem anderen Ende einen einen Sperring 26 bildende Verdickung der Innenwandung auf. Dieser Sperring 26 verhindert ein versehentliches Herausziehens des Trennelements 10 aus dem inneren Röhrchen 12. Weiter ist unterhalb des Sperrings 32 eine Einrastnut 30 vorgesehen, die das Trennelement in einer herausgezogenen Stellung gegen den in dem Röhrchen gebildeten Unterdruck hält. Dabei ist die Einrastnut 30 derart auszubilden, daß die bei dem Zentrifugieren auftretenden Kräfte ein Lösen des Trennelements aus der Einrastnut 30 bewirken.
[0021] In der Anwendung unterscheidet sich das Ausführungsbei¬ spiel nach Fig. 2 also von dem nach Fig. 1 dadurch, daß in dem Röhrchen 12 kein Vakuum vorgelegt ist. Es kann jedoch unmittelbar vor dem Durchstechen des Stopfens 20 mittels der Kanüle ein solches Vakkum gezogen werden, indem die Kolbenstange 24 nach oben aus dem Röhrchen herausgezogen wird. Dabei verhindert das äußere Röhr¬ chen 14 das Einfallen des aus einem weichen Material gefertigten inneren Röhrchens 12. Nach Herausziehen der Kolbenstange aus dem Röhrchen 12 wird dieses an der Sollbruchstelle 22 abgebrochen. Das Trennelement 10 bildet sodann den das innere Röhrchen 12 verschließen¬ den Stopfen. Auch bei dem zweiten Ausführungsbeispiel wird das innere Röhrchen bei dem Zentrifugieren automa¬ tisch geöffnet.
[0022] Bei dem in Fig. 3 gezeigten Auführungsbeispiel ist das äußere Röhrchen 14 mit einem Kanülenstutzen 26 verse¬ hen, der zur Aufnahme einer Kanüle dient. Dabei kann ein Ventil 36, das ein Rückströmen des Blutes verhin¬ dert, vorgesehen sein. Wenn das Blut durch einen zuvor in dem inneren Röhrchen aufgebauten Unterdruck eingeso¬ gen werden soll, ist der Kanülenstutzen 26 mittels eines besonderen, von der Kanüle zu durchstechenden Stopfen zu versehen.
[0023] Bei dem in Fig. 3 gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Länge des äußeren Röhrchens geringer als die Länge des inneren Röhrchens. Weiter ist das äußere Röhrchen hier an seinem oberen Ende mit einer Griffplatte 34 verse¬ hen. Weiter ist bei dem dritten Ausführungsbeispiel darge¬ stellt, daß in dem unteren Bereich der Blutentnahmevor¬ richtung der Innendurchmesser der Wandung des äußeren Röhrchens 14 dem Außendurchraesser der Wandung des inne¬ ren Röhrchens 12 entsprechend ausgebildet sein kann, da bei der Zentrifugation das Trennelement diesen Bereich nicht erreicht. Bei einer derartigen Ausbildung mit einem Passitz zwischen dem inneren Röhrchen 12 und dem äußeren Rδhrchen 14 wird eine höhere mechanische Fe¬ stigkeit der Gesamtanordnung erreicht.
权利要求:
Claims
ANSPRÜCHE
1. Blutentnahmevorrichtung mit einem ersten, aus einem nachgiebigen Kunststoff gefertigten Röhrchen (12), gekennzeichnet durch ein zweites, aus einem nicht wesentlich nachgiebigen Material gefertigtes Röhrchen (14), welches das erste Röhrchen (12) umgibt.
2. Blutentnahmevorrichtung nach Anspruch 1, wobei das erste Röhrchen ein Trennelement (10) aufnimmt, dass sich bei Zentrifugieren aufweitet und so eine axiale Verschiebung des ansonsten dichtend an der Röhrchenwandung anliegenden Trennelementes (10) ermöglicht, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Röhrchen (14) das erste Röhrchen (12) unter Ausbildung eines Ringspalts (16) zwischen den Wandungen beider Röhrchen (12, 14) umgibt.
3. Blutentnahmevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass beide Röhrchen (12, 14)an wenigstens einem der beiden Enden mittels eines Stopfens (18) verschlossen ist, wobei der eine Stopfen (18) von einer Kanüle durchdringbar ist.
4. Blutentnahmevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass beide Röhrchen (12, 14) an beiden Enden mittels Stopfen (18, 20) verschlossen sind.
5. Blutentnahmevorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der eine Stopfen (18) von einer Kanüle durchdringbar ist.
6. Blutentnahmevorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der andere Stopfen (20) von Hand abziehbar ausgebildet ist.
7. Blutentnahmevorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass beide Röhrchen (12, 14) an einem Ende mittels eines von einer Kanüle durchdringbar ausgebildeten Stopfen (18) verschlossen sind, und eine aus dem anderen, offenen Ende des inneren Röhrchens (12) herausragende Kolbenstange (24) an das von dem inneren Röhrchen (12) aufgenommene Trennelement (10) über eine Sollbruchstelle (22) angesetzt ist.
8. Blutentnahmevorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge des inneren Röhrchens (14) geringer ist als die Länge des äusseren Röhrchens (12).
9. Blutentnahmevorrichtung nach einem der vorange henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das äussere Röhrchen (14) an seinem offenen Ende mit einer Griffplatte (34) versehen ist.
10. Blutentnahmevorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Innendurchmesser des äusseren Röhrchens (14) im Bereich des von der Kanüle durchdringbar ausgebildeten Stopfens (18) bzw.
des Kanülenstutzens (26) dem Aussendurchmesser des inneren Röhrchens (12) entsprechend ausgebildet ist.
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法律状态:
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优先权:
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